Als Programm war vorgesehen: Auftaktkundgebung auf dem Heumarkt, Demo zum Chlodwigplatz, dort Abschlußkundgebung mit Musik.

Die Auftaktkundgebung konnte wie vorgesehen stattfinden. Nach der Formierung zur Demo ging es erstmal nicht weiter. Die Polizei erlaubte es zunächst (ca. eine Stunde lang) nicht, daß die Demo losgehen konnte. In Kampfmontur mit Helm und Vermummung wurde dann die Demo von der Polizei begleitet. Zwischendurch gab es wieder Stops, begründet damit, daß die Verknotung von Transparenten aufzulösen seien und Vermummung abzulegen sei.

Die Demo kam nicht am Chlodwigplatz an. Zwischendurch wurde eine Gruppe in der Demo von der Polizei lange eingekesselt. Zu diesem Vorgang gibt es dann unterschiedliche Begründungen. Weiteres dazu hier:

und hier: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/protestmarsch-rheinmetall-entwaffnen-100.html

und hier: https://www.jungewelt.de/artikel/507314.repression-gegen-friedensbewegung-nur-noch-schlägertrupp.html

und hier: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1193688.rheinmetall-entwaffnen-anti-kriegs-demo-in-koeln-brutaler-polizeikessel.html

und hier: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1193703.anti-kriegs-demo-koelner-polizeikessel-zeitenwende-und-schlichte-rache.html