Stoppt den Krieg – Frieden in der Ukraine jetzt!


10 Tsd Teilnehmer*Innen in Hamburg gegen den Krieg in der Ukraine. Aufgerufen hatten der DGB Hamburg, die großen Parteien, ihre Jugendorganisationen. Es waren wohl deutliche weniger Menschen als erwartet gekommen.

Wie viele der bisherigen Demonstrationen war auch diese Demo gekennzeichnet durch die emotionale Beteiligung der Teilnehmer*Innen und eine große Bandbreite der Forderungen, die sich nicht immer miteinander vertrugen. Ein großer Anteil sprach sich im weitesten Sinne für Frieden und gegen Krieg, auch gegen den Einsatz militärischer Mittel aus. Gleichzeitig wurde das Recht der Ukraine auch auf militärische Selbstverteidigung unterstützt. Dazu waren auch Plakate zu sehen, die den Einsatz der NATO forderten. Der Angreifer Putin, Präsident der russischen Förderation, war die Zielscheibe vieler Plakate. Viele Menschen unterstützten ein Gasembargo, eine Forderung, die sich angeschichts des beginnenden Frühlings sicher leichter unterstützen lässt. Weiter zum Aufruf des DGB und der lokalen Berichterstattung

Aufruf des DGB und die Liste der Erstunterzeichner

Morgenpost

NDR