Köln: ökologisch-soziale Verkehrswende gesucht!


Am Gemeinwohl orientierte und ökologisch nachhaltige Mobilitätskonzepte können einen wichtigen Beitrag zu Umweltschutz und Klimagerechtigkeit leisten und gleichzeitig das Grundbedürfnis der Menschen nach Bewegungsfreiheit flächendeckend befriedigen.

Aber welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, damit eine gerechte sozial-ökologische Verkehrswende gelingen kann, wie sie gegenwärtig zum Beispiel in Kopenhagen eingeleitet wurde? Wie greift soziale und ökologische Verkehrspolitik in weitere Felder der Stadtplanung ein? Welche Instrumente können diese neuen Formen der Mobilität für alle zugänglich machen? Die Autos werden zurückgedrängt, aber was ersetzt sie? Kann es eine ausdrücklich soziale orientierte Verkehrswende überhaupt geben?

Eine Diskussion mit Aktivistinnen, Kölner Verkehrspolitikerinnen, Sachkundige und Bürgerinnen. Die männliche Form ist selbstverständlich ebenso gemeint.


Anmerkung administration: folgende Galerie auf Standard umgestellt


Es diskutieren:

Manuela Kopp, Rosa-Luxemburg-Stiftung Brüssel
Nicolin Gabrysch, Klimaktivistin, Kommunalpolitikerin, Mitglied im Rat der Stadt Köln.
Gunda Wienke, DIE LINKE, Sachkundige Einwohnerin im Verkehrsausschuss der Stadt Köln.
Moderation: Angela Bankert, Aktivistin im Bündnis Verkehrswende Köln. (23.03.2022, Hans-Dieter Hey)