zu diesem Motto rief die Friedenskoordination Berlin zu einer Kundgebung am 28. Oktober 2023 am Hauptbahnhof auf.
Mehrere 100 Menschen folgten diesem Aufruf. Zur Kundgebung sprachen:
Dr. Ismail Al Baz (Palästinenser, langjähriger Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit)
Eliana Ben David (Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost)
Karin Kulow (Nahostexpertin)
Musik
Mahmoud Fayoumi
„WIR WEIGERN UNS, KÜNFTIGEN GENERATIONEN DIE GESCHICHTE UNSERES SCHWEIGENS ZU ERZÄHLEN, DASS WIR ZUGESEHEN UND NICHTS GETAN HABEN. WIE DER LEITER DER NOTHILFE, MARTIN GRIFFITHS, GEGENÜBER UN NEWS SAGTE: ‚DIE GESCHICHTE SCHAUT ZU.‘“
(AUS DER PETITION VON „ARTISTS4CEASEFIRE“ AN US-PRÄSIDENT JOE BIDEN)
Polizeiliche Auflagen
Es darf nichts verbrannt werden, keine Vermummung, keine antiisraelischen bzw. antisemitischen Äußerungen und Symbole, keine Gewalt. Nicht erlaubt ist außerdem das Werben für sowie das Tragen von Symbolen, Transparenten und Fahnen von PFLP, HuT und HAMAS und deren Unterorganisationen. Palästinensische Fahnen sind erlaubt, können aber im „gewaltverherrlichenden Kontext“ nachträglich verboten werden.
Der Aufruf zur Kundgebung ist hier: http://www.frikoberlin.de/documents/2023/231028_FRIEDEN_IM_NAHEN_OSTEN.pdf
Fotos: Rudi Denner