Die Veranstaltung zog viele Interessenten an, und viele fanden keinen Platz in der Stadthalle. Den in der Stadt Göttingen gut verankerten Grünen gelanges, ihre potentiellen Wählerinnen und Wähler auf die Beine zu bringen – wohl mehr als erwartet und eingeplant.
Vor der Stadthalle bildeten sich zwei lange Schlangen von Interessentinnen und Interressenten. Die Schlange für angemeldete Gäste reichte vom Eingang bis zum Wall und war bis Veranstaltungsbeginn eingelassen worden. Die zweite Schlange für Unangemeldete war sehr viel länger und reichte am Eingang bis zur Straße Albaniplatz und folgte dann der Herzberger Landstraße, bog in den Friedländer Weg und dann in den Schildweg. Von den in dieser Schlange Wartenden wurde nur wenige eingelassen, da die Kapazität der Stadthalle ausgeschöpft war. Dieser Umstand wurde den Wartenden von Ordnern mit geteilt, die „Einkreisung“ der Stadthalle löste sich auf; eine Gruppe wartete noch vor der Stadthalle und durfte später Robert-Habeck-Autogrammkarten entgegennehmen. Offenbar waren die Veranstalter vom Ausmass des Interesses überrascht; eine Aussenübertragung war wohl nicht vorgesehen. Oder die Organisation lag bei dem Team, das schon Habecks Heizungsgesetz verpfuscht hatte ….