Zufall aber sinnhaft, dass die RWE AG ihre Hauptversammlung am 04.05.2023, dem Tag, an dem die Bundesrepublik ihr Jahreskontingent natürlicher Ressourcen verbraut hatte, abhielt. So wurde der Slogan „Energie aus Leidenschaft“ auch um formuliert in: „Energie, die Leiden schafft“. Drinnen in der Hauptversammlung wie auch draußen vor dem Haupttor zeigten Menschen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung ihren Protest und Unmut gegenüber der Geschäftspolitik der RWE AG.So wurde der Slogan „Energie aus Leidenschaft“ auch umformuliert in: „Energie, die Leiden schafft“. Drinnen in der Hauptversammlung wie auch draußen vor dem Haupttor zeigten Menschen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung ihren Protest und Unmut gegenüber der Geschäftspolitik der RWE AG.
Der Dachverband der kritischen Aktionäre formuliert:
„Wir sind in diesem Jahr mit einem Bündnis am Start, das weite Teile der Zivilgesellschaft repräsentiert:
– Umweltverbände wie die Deutsche Umwelthilfe und der BUND-NRW,
– Wissenschaftliche Einrichtungen wie das New Climate Institute,
– Klima-Aktivist*innen von Fridays for Future
und durch die Geschäftstätigkeit von RWE direkt Betroffene vom Braunkohletagebau Garzweiler und vom Konzernsitz Essen
– und nicht zu vergessen: Kleinaktionär*innen, die uns ihre Stimmrechte übertragen haben.“