Am 16.09.2022 wurde die Kurdin Jina Amini durch die Islamische Republik ermordert. Ihre Geschichte ging um die Welt.
Seit dem halten die Proteste im Iran an. Die Menschen zahlen jedoch einen hohen Preis für ihren Protest.
Junge Männer und Frauen werden verhaftet, gefoltert und hingerichtet. Besonders junge Frauen trifft dabei die gesamte Grausamkeit der Islamischen Republik.
Da es verboten ist, Jungfrauen hinzurichten, werden die jungen Frauen im Gefängsnis zwangsverheiratet und dann durch ihren Ehemann (meist Gefängniswärter) brutal vergewaltigt, um sie dann hinrichten zu können.
Auch die jungen Männer werden gefoltert und dann ironischer Weise vor der Hinrichtung im Krankenhaus wieder gesund gepflegt, damit sie bei der Hinrichtung gesund aussehen.
Aus diesem Grund fand am 28.01.2023 eine Kundgebung, mit anschließenden Demonstrationszug, durch die Kölner Innenstadt statt.
Zahlreiche Menschen haben mit ihrer Teilnahme, erneut ihre Solidarität gezeigt.
