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ist der Titel einer Ausstellung zur Machtdurchsetzung der Nazipartei. Dokumentiert werden die Verbrechen von SS und SA in Wuppertal während der ersten Monate der Nazi-Regierungsmacht. 20 Menschen vor allem aus dem Arbeiterwiderstand wurden während der Monate März bis ende Juli 1933 ermordet. – Seit Juli 1933 bestand dann das KZ Kemna bis Februar 1934. Während dieser Zeit waren dort 2000 Antifaschisten eingesperrt. Sie erlitten dort grausame Folterungen.

Zur Ausstellungseröffnung in der Uni-Bibliothek sprachen der Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal, Prof. Sünker und vom GEW-Stadtverband Ulrich Jacobs sowie ein Vertreter des AStA der Uni Wuppertal. – Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert und wird nach der Ausstellungszeit in der Universitätsbibliothek auch in Schulen gezeigt.

Weiteres zur Ausstellung siehe hier

Text und Fotos: jochen vogler